26. Oktober 2019 / Schätzungsweise 5000 Menschen beteiligten sich heute an der bewilligten Solidaritätsdemo in Bern. Das Bündnis richtete verschiedene Forderungen an den Bundesrat. Die letzten Wochen haben gezeigt, dass wir von den weltweiten demokratischen Regierungen nichts erwarten können und sollen. Vielmehr haben die vielen kleinen und mittleren Aktionen, sowie die revolutionären Demonstrationen für Aufmerksamkeit und politischen Druck gesorgt. Während sich nun einige Organisationen rund zwei Wochen nach dem Einmarsch der Türkei wieder zurücklehnen werden, da sie nun ihren „Pflichtbeitrag“ geleistet haben, liegt es an uns tagtäglich weiter zu kämpfen. Hierbei wollen wir auf die Stimmen der kurdischen Bewegung und den Revolutionär*innen in Rojava hören und nicht auf jene Parteien und Organisationen, welche z.T. selber mit dem türksichen Staat kooperieren. Auf zum Weltkobanetag am 2. November! Long Live Rojava!